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Die kleinen Früchte der Heckenrose bergen Vitalstoffe in geballter Form. Schon vor tausenden von Jahren standen die knallroten Hagebutten Wildpferden im Herbst und Winter als wertvolle Nahrung zur Verfügung. Warum sie auch heute noch eine Bereicherung für den Speiseplan unserer Pferde sind, erfahren sie hier.
Wenn sie die Gelegenheit dazu bekommen, fressen viele Pferde Hagebutten gerne gleich direkt vom Strauch. 30 bis 40 g der roten Früchte in getrockneter Form sind eine sinnvolle und gesunde Ergänzung des täglichen Speiseplans für ein durchschnittliches Großpferd.
Jetzt im Herbst sieht man sie überall in der Natur leuchten: Hagebutten, die kleinen, knallroten Früchte der Heckenrose, von denen sogar ein populäres Kinderlied handelt. Das viel besungene „Männlein“ steht jedoch nicht nur im Walde. Egal ob an Hecken und Zäunen, in Gebüschen oder an Waldrändern – die bis zu drei Meter hohen Hagebuttensträucher gedeihen vielerorts wie Unkraut und sind in unseren Gegenden weit verbreitet.
Trotz – oder gerade auch wegen – ihrer weiten Verbreitung wurde die Hagebutte lange kaum geschätzt. Heute weiß man, dass die kleine rote Frucht der Heckenrose ein wahres Füllhorn an Vitalstoffen ist:
Dass Hagebutten eine wertvolle Nahrungsergänzung sind, wussten schon die Vorfahren unserer heutigen Hauspferde. Über viele Jahrtausende hinweg dienten die kleinen roten Früchte den Wildpferden in Europa und Asien während der kalten Jahreszeit als gesunde Bereicherung des Speiseplans. Auch heute noch fressen Pferde Hagebutten direkt von den Büschen, wenn sie bei einem Ausritt, auf der Weide oder im Winterauslauf die Möglichkeit dazu bekommen.