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Heilung bei

Tieren & Pflanzen

Wie bereits erwähnt, sind der Behandlung mit kolloida­lem Silber auch bei unseren lieben Haustieren keinerlei Grenzen gesetzt. Natürlich muss sich dabei ebenso an die Dosierung und den vorgeschriebenen Behandlungszeit­raum gehalten werden, aber bisher sind bei Tieren keine Nebenwirkungen bekannt. Wenn Sie sich dazu entschei­den, Ihr Tier mit kolloidalem Silber zu behandeln, kön­nen Sie bei Unklarheiten auch jederzeit einen Tierarzt konsultieren. Dieser hilft Ihnen gern, die richtige Dosie­rung mit Ihnen auszurechnen.

Pferde

Kolloidales Silber hilft nicht nur unseren kleinen vierbei­nigen Freunden beim Gesundwerden, sondern auch den großen. Als Pferdebesitzer sind Begriffe wie Mauke, Sommerekzem und Flechten bestimmt nichts Neues. Da­mit muss sich Ihr Pferd jetzt nicht mehr herumschlagen, denn eine Behandlung mit kolloidalem Silber hilft auch dabei. Zusätzlich kann das Silberwasser bei offenen Wunden, Verbrennungen, abgeriebenen Stellen, Aller­gien, Husten, Wurmbefall, Bakterien, Parasiten, Atem-wegserkrankungen und Entzündungen helfen. Der An­wendung von Silberwasser bei Pferden ist, ebenso wie bei anderen Tieren und auch bei uns Menschen, keinerlei Grenzen gesetzt.

Ebenso lässt sich die Anwendung von kolloidalem Silber auch auf Kühe, Ziegen, Schafe und Ähnliches über­tragen. Dabei muss die Dosierung jedoch entsprechend angepasst werden 16,19.

Anwendung

Bei einer inneren Anwendung bei Pferden gegen Darm­parasiten, wie beispielsweise Giardien, oder bei Husten 

KOLLOIDALES SILBER

oder Allergien kann die Konzentration des kolloidalen Silbers zwischen 10 und 30 ppm liegen. Eine höhere Kon­zentration sollte nicht verwendet werden. Das Silber­wasser kann drei bis fünf Tage lang oral verabreicht wer­den. Innerhalb dieser Zeit sollte bereits eine Verbesse­rung bemerkbar sein.

Bei der inneren Anwendung sollte darauf geachtet werden, dass die Anwendung auf nüchternen Magen ge­schieht. Es ist nicht empfehlenswert, das kolloidale Sil­ber mit dem Trinkwasser oder Futter zu verabreichen, da es nicht verdünnt werden soll. Zusätzlich ist es rat­sam, darauf zu achten, dass Ihr Pferd genügend Wasser zu sich nimmt. Denn erst dadurch wird es möglich, dass die im Körper befindlichen Keime, Parasiten oder Bakte­rien ganz einfach über den Urin ausgeschieden werden können und somit eine Heilung erfolgen kann.

Bei einer äußeren Infektion der Ohren oder Augen oder bei Tränen- oder Schleimbildung kann Silberwas­ser auf ein Wattepad gegeben werden, um die betroffene Stelle damit zu säubern und zu behandeln. Die Bakterien können so abgetötet werden und die Symptome gehen zurück. Bei einer stärkeren Augen- oder Ohrenentzün­dung können auch Tropfen angewendet werden. Dafür mehrmals täglich das Silberwasser mit Hilfe einer Pi­pette in die Augen oder die Ohren träufeln. Auch dabei sollten bereits nach ein paar Tagen Ergebnisse erzielt werden. 

Bei Zahnfleischentzündungen kann kolloidales Sil­ber direkt auf das Zahnfleisch aufgetragen werden. Meist reicht dabei sogar schon eine Anwendung aus. Durch die Art des Auftragens kann sich das Silber perfekt im Mund­raum verbreiten und somit die Bakterien bekämpfen.

Bei Asthma, Bronchitis oder Husten ist es ratsam, eine Behandlung mit kolloidalem Silber per Inhalation anzuwenden 19.

Dosierung

Eine Dosierung ist bei der Anwendung immer von größ­ter Bedeutung. Dabei ist es ratsam, Ihren Tierarzt zu kon­sultieren, damit er mit Ihnen zusammen die richtige Do­sis und Konzentration zusammenstellt. Denn die richtige Dosis hängt hier von der Art der Krankheit, von der An­wendungsform und ebenso vom Gewicht des Pferdes ab. Da es bei Ponys und Pferden extreme Unterschiede in Größe und Gewicht gibt, kann man hier zur Dosierung keine allgemeine Angabe machen. Gegebenenfalls kann es auch helfen, die Packungsbeilage des Produktes genau durchzulesen.

Im Allgemeinen gilt auch bei Pferden, dass eine An­wendung nicht zur Vorbeugung auf einen langen Zeit­raum geschehen sollte. Eine Behandlung sollte nur erfol­gen, wenn Beschwerden auftreten. Sobald eine Linde­rung und ein Zurückgehen der Erkrankung erfolgt ist, sollte mit der Behandlung aufgehört werden. Zwar sind nach dem bisherigen Stand keine Nebenwirkungen nachgewiesen oder bekannt, dennoch sollte man nicht unachtsam mit der Gesundheit umgehen. Zusätzlich ist bei Pferden darauf zu achten, dass das Tier reichlich Wasser bei der Behandlung zu sich nimmt 19.

Erfahrungsberichte

"Die Wirksamkeit ist sehr gut. Versorge mittlerweile meine ganze Familie, einschließlich Haustiere damit. Wir haben es sehr erfolgreich gegen Bakterien eingesetzt, Hautausschlag, Wunden, Erkältung (gerade Nebenhöh­len). Einer Freundin habe ich es empfohlen, da ihr Pferd ein Augenproblem (Entzündung) hat und ich bereits mehrfach von Pferdebesitzern gehört habe, die Silber­wasser erfolgreich bei ihren Tieren einsetzen. Danke für dieses einzigartig tolle und hilfreiche Produkt. Werde es wieder bestellen." 15"Ich habe dieses Produkt schon zum zweiten Mal be­stellt. Bin sehr zufrieden. Ich benutzte es schon gegen ein Hühnerauge, bei kribbelnder Lippe (beginnendem Her-pesbläschen) und auch gegen Mauke bei meinem Pferd."

15

"Nachdem Lebertran-Zinksalbe bei unserem Mauke-Problem leider keinerlei Wirkung zeigte und die Krus­tenbildung immer schlimmer wurde habe ich zu dieser Silbersalbe gegriffen - und ich bin begeistert! Täglich an­gewendet wirkt sie hervorragend, nach wenigen Wo­chen sind wir die Mauke nun endlich los. Ich habe die Krusten in den Fesseln übrigens nicht entfernt, sondern die Silbersalbe dick aufgetragen und einmassiert. Ir­gendwann ließen sich dann bei dieser Prozedur die ers­ten Krusten lösen. Ergänzend habe ich hochwertiges Mi­neralfutter sowie Hautkräuter kurweise gefüttert (Krauterie „Haut und Fell Kräuter")." 15

  • "Meine Tinkerstute neigt im Fellwechsel zu Mauke, was allerdings kein Problem mehr darstellt, seit wir diese Salbe entdeckt haben: Wir reiben die betroffenen Stellen einmal täglich ein und nach wenigen Tagen herrscht Ruhe bis zum nächsten Fellwechsel." 15

  • "Diese Salbe ist sehr gut. Sie hilft bei kleinen Hautab­schürfungen, auch bei größeren Wunden zur Erstversor­gung, weil sie desinfizierend wirkt und auch bei leichter Mauke in der Fesselbeuge besonders bei Behangpferden. Also ein gutes Produkt."

Hunde

Wie auch beim Menschen gibt es beim Hund ebenso sehr viele Bereiche, in denen eine Behandlung mit kolloida­lem Silber vielversprechend wirken kann. Beispiels­weise bei Allergien und Erkrankungen der Atemwege kann eine Behandlung mit Silber Linderung verschaffen.

Ebenso bei Entzündungen der Augen, der Bindehaut o­der der Ohren. Zudem hilft es bei einem Befall mit Giar-dien. Dies ist ein häufig auftretender Dünndarm Parasit, welcher bei Ihrem Vierbeiner zu Erbrechen, Durchfall und zur Schwächung des Immunsystems führt. Zudem sind die Behandlungsmöglichkeiten bei Giardien sehr ge­ring und meistens auch nicht sehr günstig 16,17.

Anwendung

Die Anwendung von kolloidalem Silber kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Diese ist abhängig von der betroffenen Stelle und der Krankheit, die es zu bekämp­fen gilt.

Bei Entzündungen in den Ohren oder den Augen kann das Silberwasser in Tropfenform direkt in das Ohr oder das Auge geträufelt werden. Hier kann eine Pipette für die richtige Dosierung hilfreich sein. Bei einer Be­handlung mit Tropfen ist eine Anwendung von bis zu sechsmal täglich mit ein bis zwei Tropfen, je nach Ge­wicht Ihres Hundes, ratsam. Dabei ist selbstverständlich darauf zu achten, dass die Behandlung mit hochwerti­gem und klarem Silberwasser erfolgt und sich keine Ver­unreinigungen darin befinden. Wie also beim Menschen

auch.

Bei Hautkrankheiten sollte hier zu einer Silbersalbe gegriffen werden. Damit kann die offene oder irritierte Stelle direkt eingerieben werden. Normalerweise dauert es ungefähr fünf Minuten, bis die Salbe in die Haut eingezogen ist. Deshalb kann es hilfreich sein, einige Mi­nuten neben Ihrem Hund zu warten, bis die Salbe einge­zogen ist, um eventuelles Abschlecken zu vermeiden. Sollte dies jedoch trotzdem passieren, ist das kein Prob­lem, denn eine orale Einnahme ist ebenfalls nicht schäd­lich. Trotzdem sollte die Salbe nur für die äußerliche An­wendung eingesetzt werden. Eine solche Behandlung kann bis zu viermal pro Tag erfolgen.

Wenn Ihr Hund an tränenden Augen leidet, so kann dies Bakterien oder Keime als Ursache haben. Hier kann Silberwasser einfach auf ein Wattepad aufgetragen und damit das Auge gesäubert werden. Dies kann mehrmals täglich erfolgen.

Ebenso kann Silberwasser bei einer Entzündung des Zahnfleisches helfen. Dabei kann das kolloidale Silber di­rekt auf das Zahnfleisch aufgetragen werden. Dadurch erfolgt eine Verteilung im Mundraum, wodurch die Bak­terien abgetötet werden. In den meisten Fällen ist sogar eine einmalige Anwendung bereits Erfolg versprechend

17.

Dosierung

Bei der Dosierung sollten Sie nicht von den Angaben zu Menschen ausgehen. Bestenfalls sollten die Konzentra­tion und die genaue Anwendungsdosierung individuell auf Ihren Hund abgestimmt werden.

Die Konzentration für die innere Anwendung sollte im Allgemeinen nicht mehr als 10 ppm betragen. Eine orale 

Anwendung mit Silberwasser kann so bis zu sechsmal täglich erfolgen, mit jeweils bis zu vier Tropfen. Bei der äußeren Anwendung kann die Konzentration höher sein, wie beispielsweise 50 ppm.

Bei bakteriellen Infektionen kann so ein erstes Er­gebnis nach bereits zwei bis drei Tagen erfolgen und ebenso bei Hautreparaturen.

Ganz wichtig ist jedoch auch bei der Anwendung für Ihren Hund, dass auf eine langfristige Behandlung ver­zichtet wird. Zwar sind nach dem bisherigen Stand noch keine Nebenwirkungen festgestellt worden, dennoch sollte die Behandlung abgesetzt werden, sobald eine Besserung erfolgt und keine Beschwerden mehr auftre-

ten.

Bei einer inneren Anwendung mit Silberwasser kann es für Sie und für Ihren Hund eventuell angeneh­mer sein, wenn Sie das kolloidale Silber direkt in das Trinkwasser oder das Futter des Hundes mischen. So wird es von Ihrem Hund aufgenommen, ohne dass er es merkt 16'17.

Erfahrungsberichte

  • "Ich habe dieses Mittel von meiner Hundezüchterin empfohlen bekommen und bin begeistert, es wirkt sehr gut, werde es weiter meinen Hunden geben und weiter­empfehlen!!!" 15

 

KOLLOIDALES SILBER

  • "Benutze diese Tinktur für meinen Hund, der aufgrund einer Allergie öfters entzündete Pfoten hat. Auch für klei­nere Verletzungen, Schürfungen usw. gut geeignet." 15

  • "Alles Super, meinen Hunden tut es gut, ob im Trinken beigemischt oder um kleine Irritationen der Haut zu be­seitigen." 15

  • "Ich bin hochzufrieden mit dem Produkt, welches mir mein Nachbar empfohlen hat. Ich habe es einmal pro­biert für eine Wunde bei meinem Hund. Die Wunde schloss sich sofort und heilte sofort. Hochwertig! Bei kei­nem anderen Produkt solch ein Erfolg. Würde ich jedem empfehlen." 15

Katzen

Da Katzen gern einmal ohne Aufsicht durch die Wildnis streunen oder viel mit anderen Katzen oder Menschen in Kontakt kommen, ist es hier sehr wichtig, dass das Im­munsystem Ihrer Katze gestärkt und voll funktionsfähig ist. Denn es kann schnell passieren, dass Ihr Haustier von Keimen, Bakterien, Parasiten, Würmer oder Viren befal­len ist. Eine Hilfe kann da das kolloidale Silber sein. Doch nicht nur dafür ist das Silberwasser einsetzbar. Es hilft ebenso bei Krankheiten wie Ringelflechten, bei allgemei­nen Wunden und sogar Verbrennungen. Ebenso kann eine Behandlung bei Allergien und Augen- oder Ohren­entzündungen hilfreich sein. Eine weitere typische Krankheit von Katzen sind Giardien. Dieser Darmparasit verursacht Erbrechen, Durchfall und allgemeine Schlappheit. Doch leider sind die speziellen Medika­mente preislich nicht günstig. Da kann eine Behandlung mit kolloidalem Silber eine vielversprechende Alterna­tive sein 16'18.

Anwendung

Bei der äußeren Anwendung, beispielsweise bei Wun­den, Hautausschlag oder Hautirritationen, kann eine An­wendung drei bis fünf Tage mit einer Konzentration von ca. 50 ppm erfolgen. Nach dieser Zeit sollte bereits eine Besserung aufgetreten sein. Normalerweise kann mit ersten Ergebnissen schon nach zwei bis drei Tagen ge­rechnet werden.

Bei einer Behandlung von Augen- oder Ohrenent­zündungen sollte des kolloidalen Silbers mit einer Kon­zentration von 10 ppm mit Hilfe einer Pipette ins Ohr o­der Auge gegeben werden. Die Anwendung kann mehr­mals täglich erfolgen, jedoch nicht öfter als dreimal.

Bei einem äußerlichen Pilzbefall der Haut kann ebenso eine Salbe angewendet werden. Diese braucht ca. fünf Minuten, um in die Haut einzuziehen, weswegen es hilfreich sein kann, eine Weile neben Ihrer Katze stehen­zubleiben, um sicherzugehen, dass diese die Salbe nicht abschleckt. Aber selbst, wenn dies der Fall sein sollte, ist das völlig ungefährlich für Ihre Katze oder Ihren Kater. Dennoch sollte eine Salbe ausschließlich zur äußeren Anwendung verwendet werden.

Bei einer Bekämpfung von Darmparasiten sollte eine Konzentration von 30 ppm für die innere Anwen­dung verwendet werden. Eine Behandlung sollte meh­rere Tage, ca. drei bis fünf Tage, mit einer Dosierung von acht Tropfen bis zu sechsmal am Tag nicht überschrei­ten.

Wenn Ihre Katze oder Ihr Kater an tränenden Augen leidet, die durch Entzündungen oder Allergien hervorge­rufen werden, so empfiehlt es sich, das kolloidale Silber auf ein Wattepad zu geben und die betroffene Stelle da­mit einzureiben. So wird das Auge gesäubert und gleich­zeitig wirkt das Silber gegen die Entzündung. Diese Pro­zedur kann mehrere Male am Tag wiederholt werden.

Bei Zahnfleischbeschwerden oder Mundgeruch wird das Silberwasser direkt auf das Zahnfleisch Ihres Tieres gegeben. Dadurch verteilt es sich im Mundraum und die Bakterien können abgetötet werden. Dabei reicht meis­tens eine einmalige Anwendung aus 18.

Dosierung

Eine Dosierung sollte bestenfalls individuell auf Ihre Katze oder Ihren Kater abgestimmt werden, denn dabei spielt die Art der Anwendung (äußerlich oder innerlich) sowie das Körpergewicht des Tieres eine wichtige Rolle. Es ist nicht unbedingt notwendig, ein Präparat speziell für Tiere zu kaufen, es sollte jedoch genau bekannt sein, um welche Konzentration es sich bei dem Gemisch han­delt. Gern hilft Ihnen auch Ihr Tierarzt dabei, die richtige Anwendung zu besprechen und auszurechnen.

Allgemein sollte die Konzentration für eine innere Anwendung 10 - 30 ppm nicht übersteigen. Bei einer äu­ßeren Anwendung kann die Konzentration jedoch etwas höher sein als 50 ppm.

Nebenwirkungen sind bei Katzen bisher noch nicht bekannt. Trotzdem sollte immer darauf geachtet wer­den, dass eine Behandlung nur akut erfolgt und nicht als Nahrungsergänzung oder über einen längeren Zeitraum gegeben wird. Normalerweise sollte bei fast allen An­wendungsbereichen ein erster Erfolg nach einigen Tagen bemerkbar sein. Daher sollte die Behandlung nicht wei­tergeführt werden, wenn keine Beschwerden mehr vor­handen sind 16,18.

Erfahrungsberichte

"Meine Birma-Kitten hatte Giardien eingeschleppt. Selbst nach sechs Monaten, einigen Runden Panacur und penibelster Hygiene waren wir sie immer noch nicht los. Schon völlig verzweifelt habe ich dann über kolloidales Silber gelesen und dachte mir, let's give it a try, schlim­mer kann es ja nicht mehr werden. Und siehe da - nach zwei Tagen war der Durchfall weg und heute, dreiein­halb Wochen später, sind wir die Biester los!" 15"Mit diesem Produkt konnte ich bei meinen Katzen selbst einen quälenden Hautpilz innerhalb kurzer Zeit ausheilen. Auch bei weiteren Hautirritationen (und In­sektenstichen, kleinen Hautverletzungen, ...) hatte ich stets beste und sehr schnelle Erfolge. Die Tiere haben das kolloidale Silber für Tiere gut angenommen und auch beim Auftragen nie protestiert." 15

"Mein Kater hatte Kinn-Akne. Nach den Mahlzeiten be­kam er eine äußerliche Anwendung mit einem Watte­bausch direkt aufs Kinn. Hat super geholfen. Kinn-Akne ist verschwunden." 15

"Über eine Schmerzlinderung kann ich noch nicht be­richten, zumal ich diese Tinktur für meinen Kater ver­wende. Der hatte schon als Baby einen kleinen dunklen Fleck auf der Nase; die Züchterin meinte, dies verwachse sich wieder. Entstanden wohl beim Spielen mit einer an­deren Katze. Aber es ist einfach nicht weggegangen. Der Tierarzt meinte nach Versuchen, wir sollten es sein las­sen, die Salbe leckt er sich immer wieder ab. Jetzt ist er 14 Jahre alt! Ich habe diese Tinktur, die ja überhaupt nicht brennt, einige Tage auf seinen Fleck, der mal weni­ger oder mehr rot wird und auch ein wenig nässt, aufgetragen und siehe da, es sieht von Tag zu Tag besser aus. Er schlabbert es auch nicht ab ... nach 14 Jahren ein Erfolg. Ich bin überglücklich." 15

 

Kleine Haustiere

Nicht nur Hunde und Katzen gehören heutzutage zu den beliebtesten Haustieren. Immer wieder sieht man auch Kleintiere wie Meerschweinchen, Hamster, Chinchillas, Wüstenrennmäuse, Ratten oder sogar Reptilien. Auch

 

KOLLOIDALES SILBER hier ist eine Behandlung mit kolloidalem Silber anwend­bar. Natürlich sollte die Dosierung hier angepasst und nicht einfach die Dosis für Menschen oder größere Tiere verwendet werden.

 

Bei Nagetieren sollte die Konzentration von 10 ppm nicht überstiegen werden. Die Anwendung kann mit Hilfe einer Pipette erfolgen, welche das Silberwasser di­rekt in den Mund des Tieres gibt. Hier kann eine Anwen­dung, je nach Erkrankung, bis zu sechsmal täglich erfol­gen, bei drei bis vier Tropfen kolloidalen Silbers.

Bei Reptilien empfiehlt es sich eher, das kolloidale Silber in das Trinkwasser zu geben. Dabei sollte die Kon­zentration jedoch noch geringer sein. 5 ppm oder niedri­ger reichen hier vollkommen aus.

Gern hilft Ihnen jedoch auch Ihr Tierarzt, um eine perfekte Dosis für Ihr Haustier zu errechnen. Wichtig ist jedoch, dass eine Behandlung nur erfolgt, solange eine Erkrankung vorliegt. Es sollte nicht zur Vorbeugung ge­nommen werden und auch nicht länger als die Symp­tome bestehen. Allgemein sollten erste Erfolge der Be­handlung nach zwei bis drei Tagen sichtbar sein 16.

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